12. Juni 2005 - Philippsburg wählt einen neuen Bürgermeister !
Ziele und ihre Umsetzungen, ein Tatsachenbericht
2 Gästebucheinträge
Startseite Hier können Sie die beiden Gästebucheinträge einsehen, mit denen wir an Herrn Karl-Hein Kerner zu unserer
Firmenprofil Problematik herangetreten waren. Kurzzeitig war für beide Fragen die selben Antworten online. Sinngemäß wurde wie
Presse folgt geantwortet: "Ich bedanke mich für Ihr Interesse an meiner Arbeit. Gern können wir uns zu gegebener Zeit über
Kandidat ihr Anliegen unterhalten"
Gästebuch Nachdem dann die Namen Köhl und Kuttler durch Sterne ****** ersetzt worden waren, wurde im Gästebuch daraufhin
Impressum nachgefragt. Danach wurde das Gästebuch des Bürgermeisterkandidaten Herrn Karl-Heinz Kerner unter der
Molzau Angabe eines technischen Mangels für mehrere Tage gesperrt!
  Folgender Hinweis war zu lesen:
  "Fehler: [2] Das Gästebuch 2.0 muß erst im Kundenservicebereich eingerichtet werden."
  Nach ca. 2 Wochen konnte der technische Mangel behoben werden!
  Seit dem 26.04.2005, nachmittags, ist das Gästebuch in neuem Design wieder aufgeschaltet worden.
  Wir werden unsere Einträge bzw. unsere Fragen erneut ins Gästebuch des Bürgermeisterkandidaten stellen!
  Über die Domain www.kernerwaehlen.de können Sie sich an der Diskussion über eine drohende
  Steuerverschwendung und eine Arbeitsplatzvernichtung beteiligen, vielen Dank!
 
  Hier nun die beiden älteren Gästebucheinträge, die gelöscht wurden:
Thema
ist wahlslogan ernst gemeint, oder nur fassade???
Eingetragen von:
markus kuttler
E-Mail:
markuskuttler@tiscali.de
Datum:
11.04.2005 22.30 Uhr
sehr geehrter herr kerner, sie werben mit dem slogan - "GESCHAFFENES ERHALTEN, GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN" - eben um diese, meine zukunft und die meiner jungen familie muss ich mir aber leider arge sorgen machen, wenn sie wirklich bürgermeister von phillippsburg werden sollten. herr andreas köhl, inhaber der fa. köhl pyrotechnik, die ja, wie ihnen bekannt ist nach wie vor auf dem gelände des ehemaligen mun lagers in der molzau darum kämpfen muss, das dort geschaffene zu erhalten, war als einzger in der branche mir gegenüber so fair, mich als schwerbehinderten (80%GDB), zumindest als freien mitarbeiter zu beschäftigen. nach einem arbeitsunfall im jahre 2000 bin ich als ehemaliger sprengmeister und pyrotechniker derart behindert, dass ich meinen beruf auf der praktischen ebene nicht mehr ausüben kann. herr andreas köhl hat mich dennoch im rahmen einer freien mitarbeit beschäftigt. diese beschäftigung trägt in erheblichen masse dazu bei, dass ich mit meiner familie nicht von zuwendungen aus dem staats-säckel leben muss, sondern dass wir zusammen mit meiner unfallrente ein auskommen haben. herr köhl hat mich allerdings darüber informiert, dass es wohl ihr erklärtes ziel ist, aus dem gelände der fa. köhl ein freizeitgebiet oder sonstwas zu machen und somit der fa. köhl und auch mir und meiner familie die existenzgrundlage zu entziehen. nicht nur dass herr köhl schon seit geraumer zeit daran gehindert ist mit seinem geschäft zu expandieren und das gelände zweckbestimmt zu nutzen und hierdurch auch noch zusätzliche arbeitsplätze zu schaffen, nein, ihr kurs in dieser sache sieht für jeden von uns so aus, als ob sie darauf abzielen die fa. köhl von dem gelände zu vertreiben. dies würde für mich unweigerlich das aus bedeuten, da herr köhl damit für mich als freien mitarbeiter somit keinerlei verwendung mehr hätte. bitte erklären sie mir, gerne per email, wie ich nun ihren wahlslogan zu verstehen habe? herr köhl hat ein gewerbe geschaffen das für ihn seine beschäftigung und somit sein einkommen sichert. darüber hinaus hat herr köhl eine möglichkeit für mich geschaffen, trotz behinderung für den lebensunterhalt meiner wenigkeit und der meiner familie zu sorgen. ich frage sie nun offen, lieber herr kerner, - wie wollen sie dies, treu ihrem wahlslogan erhalten???? ich bitte sie um eine aussagekräftige antwort. mit freundlichen grüssen, markus kuttler
Thema
Frage
Eingetragen von:
Andreas Köhl
E-Mail:
webmaster@pyraten.de
Datum:
11.04.2005 21.02 Uhr
Hallo Herr Kerner, mit großem Interesse habe ich die inhaltliche Schilderung Ihres künftig angedachten, politischen Kurses als Bürgermeister von Philippsburg gelesen. Speziell ist von der Existenzfestigung ansässiger und Unterstützung künftig ansässiger Betriebe die Rede. Ich möchte Sie daher gerne fragen, wie diese Fördermaßnahmen konkret im Falle der Firmen Art & Fire, Hundepension Brecht und Köhl Pyrotechnik angedacht sind, über deren Problematik in Bezug auf das Firmengelände Sie ja bestens im Bilde sein dürften. Auch die Schaffung und Erhaltung von etlichen Arbeits- und Ausbildungsplätzen ist eng an das Schicksal der Firmen geknüpft. Ich verbleibe mit besten Grüßen in Erwartung Ihrer Antwort. Andreas Köhl.