26. Juni 2005 - Philippsburg wählt einen neuen Bürgermeister ! | |
---|---|
Ziele und ihre Umsetzungen, ein Tatsachenbericht | |
Startseite | |
Startseite | Laut Homepage der Stadt Philippsburg stellten sich bisher 6 Kandidaten zur Verfügung, am 12. Juni war die Wahl! |
Firmenprofil | Da keiner der Kandidaten die erforderliche Mehrheit von 50% erhielt, sind für den 26. Juni 2005 erneut Wahlen zum |
Presse | Philippsburger Bürgermeister angesetzt! |
Kandidat | Diese Zeit können Sie nutzen, um sich nochmals mit dem Wahlprogramm und der erwarteten Wirklichkeit des CDU- |
Gästebuch | Kandidaten Herr Karl Heinz Kerner zu befassen. |
Impressum | An dieser Stelle informieren wir Sie über Tatsachen, die Sie, "falls" Sie sich für die CDU und somit für Herrn Kerner |
Molzau | entscheiden möchten, bedenken sollten. Die Förderung des Mittelstandes ist, wie Sie hier lesen können, nicht wirklich |
das Ziel und durch Fakten belegbar, Wahlkampfmasche? Lesen Sie weiter ... | |
Herr Karl-Heinz Kerner geht für die CDU in dem Wahlkampf. | |
Die CDU Philippsburg wirbt mit dem seit 1. Januar 2004 eingeführten "Wirtschaftsprogramm "ProPhil"! | |
Hier Auszüge aus den "Richtlinien zur Durchführung des Wirtschaftsförderungsprogramms ProPhil", | |
entnommen der CDU-Philippsburg.de - Internetseite, Zitat: | |
1. Anwendungsbereich | |
"Gefördert werden Existenzgründer (Firmengründung liegt längstens 3 Jahre zurück) und Klein- und | |
Mittelständische Betriebe und Untenehmen (KMU) bis maximal 50 Beschäftigte in Philippsburg und seinen | |
Stadtteilen mit Betriebssitz in Philippsburg." | |
2.2 Existenzfestigungen | |
"Gefördert werden Gewerbebetriebe (ausgenommen Ich- und Familien- AGs) zur Festigung ihrer Existenz. | |
Die Zuschusshöhe wird in gleicher Weise berechnet wie unter Ziffer 2.1. Der Zuschuss kann als Mietzuschuss | |
oder als Zinszuschuss zu Darlehen gewährt werden." | |
Im "Programm zur Förderung und Revitalisierung der Innenstadt sowie zur Stärkung der Wirtschaftskraft des | |
Standortes Philippsburg (ProPhil)" ist weiter zu lesen, Zitat: | |
"Durch die Förderung können alle Betroffenen Vorteile haben. Sowohl Existenzgründer, die hierdurch erstmals in die | |
Lage versetzt werden, einen Gewerbebetrieb zu eröffnen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, als auch | |
Existenzfestiger, die Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen, zur Wertschöpfung in Philippsburg | |
beitragen und schließlich Steuern und Abgaben zahlen." | |
Soweit die schöne Theorie |
|
Wie diese Wirtschaftsförderung "ProPhil" tatsächlich in Philippsburg umgesetzt wird, möchten wir Ihnen hier an dieser | |
Stelle zeigen. | |
Wir möchten Ihnen ein Beispiel vorstellen, wo ein seit Jahren bestehendes Betriebsgelände durch die Stadt | |
Philippsburg übernommen werden soll. Das damit einhergehende Sterben von 3 (in Worten DREI ) Firmen und die | |
damit unweigerlich zusammenhängende Arbeitsplatzvernichtung in 35 Fällen, auch eines Behindertenarbeitsplatzes, | |
soll an dieser Stelle erörtert werden. | |
Wir möchten Sie bitten, sich mit uns dem drohenden Sterben von 3 Betrieben entgegenzustellen, um so der CDU | |
Philippsburg aufzuzeigen, ihre Wirtschaftsförderung der Klein- und Mittelständischen Betriebe in Philippsburg auch in | |
die Tat umzusetzen, sonst könnte es nach dem 26. Juni 2005 für einige Betriebe der Stadt Philippsburg so aussehen: | |
Unser Anliegen an Sie |
|
Firma Köhl, Pyrotechnik und Spezialeffekte zum Thema: | |
"Wir möchten ausnahmsweise einmal in eigener Sache mit einer Bitte an unsere Kunden herantreten. | |
Der Gemeinderat von Philippsburg versucht noch immer mit allen Mitteln unsere Firma vom Anwesen des ehemaligen Munitionsdepots | |
Molzau zu vertreiben. Wir haben das Gelände 2003 unter größten Bemühungen erworben. | |
Im letzten Moment hat die Gemeinde ein Vorkaufsrecht ausgesprochen und begründet mit öffentlichem Interesse, dass der Kauf | |
des Geländes unumgänglich sei. Es ist geplant, hier alle Baulichkeiten unter Aufbringung enormer Geldmittel abzureißen und ein | |
Naherholungsgebiet für Jogger, Skater und vor allem den Jagdpächter zu schaffen. | |
Zur Durchsetzung des Vorkaufsrechtes wird nicht einmal vor bewußten Falschaussagen und Einflußnahme auf Gutachter | |
zurückgeschreckt. | |
Sofern der Gemeinderat mit seinem Vorhaben Erfolg hat, werde ich meine Firma schließen müssen. | |
Zumindest bleibt den betroffenen Mitarbeitern dann die Möglichkeit, Rollschuhe zu leihen und hier ihre Zeit künftig weiter zu verbringen, | |
soweit sich der Jagdpächter nicht gestört fühlt. | |
Auch die Hundepension Brecht und die Firma Art & Fire , die ihr Lager auf dem Gelände unterhält, sind betroffen und von einer | |
Schließung der Betriebe bedroht, sofern das Vorkaufsrecht ausgeübt wird. | |
Hier sollen in Zeiten, da das Geld überall knapp ist, Millionen für ein sinnloses Projekt verschwendet werden. | |
Ganz nebenbei werden drei Firmen zur Aufgabe gezwungen und 35 Arbeitsplätze vernichtet. | |
Dies läßt sich kaum mit den auf breiter Front propagierten Bemühungen zur Förderung von Betrieben vereinbaren. | |
Es fällt sehr schwer einzusehen, daß drei Firmen und die damit verbundenen Arbeitsplätze das Opfer von kommunalpolitischen | |
Einzelinteressen, Profilierungsabsichten und Vorteilnahmen werden sollen. | |
Ich möchte daher alle meine Kunden bitten, sich per Brief, Mail oder Eintragung in unsere Unterschriftenliste für den Verbleib | |
unserer Firma auf diesem Gelände auszusprechen und uns so eine Möglichkeit zu schaffen, gegen diesen Akt der Willkür durch | |
den Gemeinderat vorzugehen. Natürlich steht Ihnen auch das Gästebuch für Einträge zur Verfügung! | |
Gerade jetzt in der Zeit vor der Bürgermeisterwahl, sollten die Politiker auf ein solch brisantes Thema angesprochen, eine vernünftige | |
Darlegung ihrer Absichten vortragen können und sich nicht stillschweigend aus der Affäre ziehen. | |
Wir sind für jede Unterstützung dankbar. Köhl Pyrotechnik, Andreas Köhl" | |
Beteiligen Sie sich an unserer Diskussion, klicken Sie sich ins Gästebuch. | |
Was hat das Ganze nun mit dem Bürgermeisterkandidaten Herrn Kerner zu tun, bzw. warum hat die Firma Köhl überhaupt das | |
betreffende Gelände erworben, werden Sie fragen. | |
- Das Gelände wurde durch das Bundesvermögensamt angeboten und veräußert. Die Möglichkeit eines evtl. bestehenden | |
Vorkaufsrechts der Stadt Philippsburg wurde nie erwähnt. Aus dem Rechtsstreit gegen Philippsburg hält sich das Amt zurück. | |
- Herr Karl-Heinz Kerner unterstützt als Mitglied im Gemeinderat der Stadt Philippsburg die o.g. Vorgehensweise einer | |
Betriebszerstörung von 3 Firmen und den angeschlossenen Existenzen und ist einer der o.g. Einzelinteressenten. | |
Auf seiner Internet-Domain www.kernerwaehlen.de haben wir uns an ihn über sein Gästebuch gewendet. | |
Kurze Zeit später verschwanden all unsere Einträge, welche unsere Bedenken für die Öffentlichkeit und für unsere Betriebe | |
beschrieben hatten. Ist es für einen Bürgermeisterkandidaten der CDU korrekt, Gästebücher, die als Plattform für seine Wähler | |
stehen, einfach zu deaktivieren, um so Dingen aus dem Weg zu gehen, die einem evtl. im Wahlkampf hinderlich sein können? | |
Wenn Sie HIER klicken, können Sie die beiden Gästebucheinträge selbst nachlesen, die Herrn Karl-Heinz Kerner | |
veranlasst haben, sie wieder zu löschen. | |
Wir möchten nicht den Wahlkampf des Herrn Karl-Heinz Kerner behindern, im Gegenteil. | |
Wir möchten die CDU an ihre Aufgaben erinnern, die u.a. die Unterstützung und Förderung des Mittelstandes beinhaltet, | |
der für das Allgemeinwohl Arbeitsplätze schafft und Steuern zahlt! | |
Jedoch allein die Tatsache, dass das Gästebuch des Herrn Karl-Heinz Kerner auf dessen Internetseite kernerwaehlen.de | |
nach unseren Einträgen gelöscht bzw. entfernt worden ist zeigt, dass kein Interesse an der Wirklichkeit besteht, die | |
einen Wahlkampf gefährden könnte. Zensur auf oberster Ebene, viel Spass beim Wählen! | |
Beteiligen Sie sich an unserer Diskussion! | |
Wenn Sie Fragen zu unserem Anliegen haben, können Sie sich gern an mich, Andreas Köhl, wenden! | |
Gern erläutere ich Ihnen die Problematik im Detail, damit Sie in Erfahrung bringen können, was im Einzelnen durch die CDU | |
Philippsburg veranstaltet wird, um mit Steuergeldern unsinnige Projekte zu finanzieren, wobei an anderer Stelle Gelder abgelehnt | |
werden! O.g. Tatsachen können wir mit Unterlagen beweisen, welche uns vorliegen! Vielen Dank für Ihr Interesse! | |
WIR ÜBERNEHMEN KEINE HAFTUNG FÜR WEITERFÜHRENDE LINKS! |